Hartholz

Als Hartholz werden Laubbäume, wie zum Beispiel die Buche oder die Eiche, bezeichnet. Wie der Name schon sagt, haben diese Holzarten eine hohe Faserdichte und sind deswegen sehr schwer und optimal als Brennholz geeignet.

Worauf Sie achten müssen, ist lediglich der Brennwert. Im Grunde machen Sie mit Hartholz nichts verkehrt, aber man möchte ja auch das Beste für sein Geld bekommen.

Weichholz

Als Weichholz werden Nadelbäume, wie zum Beispiel die Fichte oder die Tanne, bezeichnet. Bei diesen Holzarten ist der Harzanteil sehr hoch und sie besitzen eine geringe Faserdichte, was zu Folge hat, dass das Holz sehr leicht ist. Wegen des geringen Gewichts werden diese Arten, besonders die deutsche Fichte, gerne als Bauholz von Zimmerleuten oder Dachdeckern verwendet.

Achtung: Weichholz ist nicht als Brennholz geeignet. Es ist lediglich als Anfeuerholz verwendbar.